cooki - Die Reise von Christof & Christian

Im großen Revierderby gab es fünf Tore! Die Treffer erzielten: Asamoah und Ernst sowie Federico, Petric und Amedick. Amedick trifft ins eigene Tor und das heißt... ? :( oder :)
Hauptsache ihr trefft keine Pulpa, sondern nur hübsche Surferinnen!
Pa

hallo chris(tian), wir sitzen gerade auf dem sofa und beneiden dich um deine momentane situation!

deine bilder zu sehen ist vor allem jetzt,im prüfungszeitraum, besonders gemein.

ich bin gestern wieder zurück gefahren,nachdem ich meine faschingsferien in dortmund verbracht habe.

wir wünschen dir noch eine schöne zeit! pass auf dich auf!
christine und anne

Zählt ihr zwei zusammen zwischen zahlreichen Zähnen und zahmen Zahnrochen die Zeit zurück oder zuvor? Zwanzigundsieben Tage zwischen Zuhause und zur Zeit. Zweiundreißig zähl ich noch. Genießt sie doch!

Pa

P.S. Heute ist Zeckentag! Zahlreiche Tore?

Nachdem wir gestern wieder unser Leistungspensum in der Klinik erfuellt haben, waren wir am Abend nocheinmal schnorcheln.
Und zwar am sogennaaten Aroa Beach, der uns letzte Woche eine bunte Vielzahl an Fischen und Korallen zeigte.
Mit mehreren gekochten Eiern und ein paar Stueck Brote gewapnet, wollten wir die Erlebniss noch ein wenig intensiver erleben oder besser gesagt hautnahen Kontakt zu den Fischen aufnehmen.
Doch leider wurden wir bitter enttaeucht, da aufgrund des zu starken Windes es zu gewaltigen Stroemen kam und ausser Sand nichts zu sehen war.
So durfte ich ( Christian kam so davon) ungewollt auf eine Koralle standen, kam aber mit einem harmlosen Kratzer davon.
Stattdessen konnten wir vom Beach aus gewaltige Wellen sehen die mit einer immensen Wucht auf die Riffe prallten. Die hoechsten Fontaenen hatten Ausmasse von bis zu geschaetzen 9 Metern. Gigantisches Schauspiel!
Anschliesend folgte zu Hause das taegliche #gesunde# Abendessen mit Abenteuer-Wissen-Werner (das ist der etwas aeltere nette Herr, der ein gewaltiges Wissen an Kultur hat und der nahezu alle Laender bereist hat).

Gruss Christian und Christof

Hallo Chris,
das Personal, die Patienten und die Bakterien kämpfen in der Klinik wohl um das Überleben.

Die ersten Opfer eine Oma und eine Schwangere haben die Behandlungen gerade mal überstanden.

Ansonsten genießt ihr das Inselleben in vollen Zügen. Ich freue mich, dass es Euch gut geht.

Liebe Grüße Mutti u. Oma

Hallo Ihr Beiden,

mit viel Spaß verfolgen wir Eure Berichte von den Cook Islands. Das scheint ja wirklich ein richtiges Abenteuer zu sein.
Auf dem Foto macht die Zahnklinik dort einen sauberen und modernen Eindruck. Die endodontischen und chirurgischen Eingriffe stehen wohl ganz oben auf der Tagesordnung?
Nach dem ersten Monat hat mich auch hier der Alltag eingeholt. Ich habe ganz gut zu tun und die Tage verfliegen nur so. Nur sind meine Feierabende nicht so abwechslungsreich wie Eure. Die Bilder vom Strand und die Erlebnisse beim Tauchen / Schnorcheln lassen wiedermal ein "bißchen" Neid aufkommen. Genießt die Zeit und lasst uns weiterhin daran teilhaben.

Viele Grüße,
Ina

Nun sind wir eine Woche auf Rarotonga und wir stecken schon voll im Alltag. Morgens stehen wir frueh auf, fruehstuecken, schwingen uns auf unseren Roller und treten den Dienst dann mehr oder weniger puenktlich um 8 Uhr an. Zwischen 12 und 1 Uhr bleibt dann Zeit fuer den taeglichen Einkauf und ein Eis. Unsere Behandlungszeit endet um 16 Uhr. Anschliessend treiben wir meistens Sport, essen Salat, trinken ein Bierchen und lassen uns von Werner berichten, was er fuer Abenteuer erlebt hat. Von der Arbeit geschafft, fallen wir dann, ob ihr es glaubt oder nicht, vor 10 Uhr in die Betten.
Heute haben wir mit George, dem Chef der Klinik, gesprochen und haben unsere naechsten Wochen durchgeplant. Vorraussichtlich werden wir die naechsten 1 1/2 Wochen noch auf Rarotonga arbeiten und dann fuer eine Woche nach Aitutaki wechseln. Die restlichen Tage wollen wir dann ohne Arbeit ausspannen.