Samstag, 1. März 2008
1.-5. Tag Aitutaki
kuemmel, 00:45h
Kia Orana und herzliche Gruesse aus Aitutaki. Nach einer Stunde Flug sind wir sicher mit unserer kl. Propellermaschine im sog. Paradies gelandet. Wir wurden von Charlie, seiner Frau und seinen Enkelkindern am Flughafen empfangen, auf den Pickup geladen und zu unserem Haus gefahren.
Das Haus ist gar nicht klein und bietet uns eine Kueche, Wohnzimmer, Bad, eine ueberdachte Terasse mit Meerblick und fuer jeden ein eigenes Zimmer.
Die ersten beiden Tage arbeitet wir in der hiesigen Zahnklinik, die jedoch nur aus einem schmalen Raum besteht. Morgens wurde eine Ladeflaeche voll Kinder angekarrt und von uns behandelt. Wie manche Milchzaehne, sowie frisch durchgebrochene bleibene Zaehne aussehen koennen ist schon erschreckend! Am Nachmittag wurden 2-3 Erwachsene einbestellt. Das Arbeiten an sich gefaellt uns hier besser als auf Rarotonge, auch wenn die Leistungen des Personals sich auch hier auf Solitairespielen beschraenkt. Das ueberhaupt jemand anwesen ist, merkt man daran, dass in regelmaessigen Abstaenden (wohl bemerkt vor den Patienten) ein lauter Ruelpser ertoent ;-) Ansonsten sind sie aber recht umgaenglich.
Unseren Feierabend konnten wir auf Grund des puenktlich einsetzenden Regens leider nicht zur Inselerkundung nutzen. Seit gestern ist das Wetter allerdings bestaendiger gibt die Gelegeheit fuer Strand- und Schnorchel-Gaenge. Viel andere Dinge gibt es hier, im Paradies, nicht zu tun. Heute morgen stand das allwoechentliche Zaehneputzten mit den Grundschuelern auf dem Programm. Man teilt den Kindern Zahnpasta aus, die hier anscheinend gegen Gold aufgewogen wird und zeigt den Kleinen die richtige Zahnputztechnick.
Morgen unternehmen wir eine Lagoon Cruise, die als Aitutakis Highlight gilt.
Bis dann Kia Orana Christof & Christian
Das Haus ist gar nicht klein und bietet uns eine Kueche, Wohnzimmer, Bad, eine ueberdachte Terasse mit Meerblick und fuer jeden ein eigenes Zimmer.
Die ersten beiden Tage arbeitet wir in der hiesigen Zahnklinik, die jedoch nur aus einem schmalen Raum besteht. Morgens wurde eine Ladeflaeche voll Kinder angekarrt und von uns behandelt. Wie manche Milchzaehne, sowie frisch durchgebrochene bleibene Zaehne aussehen koennen ist schon erschreckend! Am Nachmittag wurden 2-3 Erwachsene einbestellt. Das Arbeiten an sich gefaellt uns hier besser als auf Rarotonge, auch wenn die Leistungen des Personals sich auch hier auf Solitairespielen beschraenkt. Das ueberhaupt jemand anwesen ist, merkt man daran, dass in regelmaessigen Abstaenden (wohl bemerkt vor den Patienten) ein lauter Ruelpser ertoent ;-) Ansonsten sind sie aber recht umgaenglich.
Unseren Feierabend konnten wir auf Grund des puenktlich einsetzenden Regens leider nicht zur Inselerkundung nutzen. Seit gestern ist das Wetter allerdings bestaendiger gibt die Gelegeheit fuer Strand- und Schnorchel-Gaenge. Viel andere Dinge gibt es hier, im Paradies, nicht zu tun. Heute morgen stand das allwoechentliche Zaehneputzten mit den Grundschuelern auf dem Programm. Man teilt den Kindern Zahnpasta aus, die hier anscheinend gegen Gold aufgewogen wird und zeigt den Kleinen die richtige Zahnputztechnick.
Morgen unternehmen wir eine Lagoon Cruise, die als Aitutakis Highlight gilt.
Bis dann Kia Orana Christof & Christian
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rott,
Sonntag, 2. März 2008, 14:29
abschied
Lieber Christian, kia orana: dann heisst es an unserem Hochzeitstag Abschied nehmen! Aber es warten ja noch erlebnisreiche Tage auf Euch! Alles Liebe und Gute - auch von Gernoth und Deinen lieben Großeltern - prenez garde à vous. Ich hoffe, Dich am Geburtstag Deiner Oma (27. März 08) in Brackel zu treffen?! Bis dahin Hals- und Beinbruch beim Skilaufen Sybille
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