Montag, 11. Februar 2008
10.-12. Tag Cooks (endlich Wochenende!!!)
kuemmel, 23:42h
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche sehnten wir uns am Freitag sehr nach etwas Erholung. Am Freitag Abend sind wir dann mit unserem Werner mal auf die Piste gegangen. D.h. hier "Whatever" oder "Stairecase". Dort wurden wir dann von einheimischen Tanzgruppe mit ihrem sexy Hueftschwund verzaubert. Um halb 12 vielen uns dann aber fast die Augen zu und wir beschlossen den Abend zu beenden.
Am Samstag Morgen durften wir die Verlaengerung unser geliebten Unterkunft nicht vergessen. Denn ein erneutes Umziehen haetten wir wahrscheinlich nicht mehr verkraftet. Sowohl Roller, alsauch Unterkunft liesen sich aber problemlos, sogar mit Sonderpreis verlaengern. Anschliessend besuchten wir den Wochenmarkt, auf dem es viel Fruechtes und Handwerk zu kaufen gibt. Besonders bemerkenswert ist ein ueppig bestuecktes Maennchen, dass uns an allen Ecken auffiel!
Auf die Nachfrage, warum man hier ein Maennchen mit einem Riesen-Teil als Staatsmaskottchen haelt erhielten wir folgende Antwort: Ihr Christen behauptet, dass Mann und Frau aus ein bisschen Erde geformt wurden. Hier bei uns wird jedoch sofort klar, wodurch die Menschen wirklich gemacht werden!
Nach einem Einkauf fuer das abentliche BBQ, relaxten wir am Pool bzw. am Strand.
Abends grillten wir dann Thunfisch, Maih Maih, Wuerstchen und rundeten die Sache mit Cocktails ab.
Fuer den Sonntag hatten wir eigentlich eine Wanderung ueber Rarotongas Berge auf dem Plan. Wir erfuhren allerdings kurz vorher, dass der Guide, der undbedingt von Noeten sei, am Sonntag keine Fuehrung macht. Am Sonntag ist hier wirklich alles wie ausgestorben. Auf dies wurden wir dann auch wieder vor dem geschlossen Golfplatz aufmerksam gemacht. Also scheiterte auch unser zweiter Anlauf Golf zu spielen. Ansonten verbrachten wir den Tag am Strand mit schnorcheln, Cocos-Nuesse knacken und einem morgentlichen Kirchgang (ihr seht richtig).
Leider kamen wir diesmal nicht in den Genuss des hochgepriesenen Gospelchors (der soll so richtig Stimmung in die Bude bringen), da irgendeine besondere Festivitaet bzw. eine Ehrung vorgenommen wurde.
Doch durften wir eine der hoechsten Personen im Land live und hautnah erleben.
Es handelte sich dabei um den sogenannten Gouvener des Landes ( dieser hatte kein normales Nummernschild an seinem Auto, sondern nur eine koenigliche Krone).
Gruesse von den Cook Islander
Am Samstag Morgen durften wir die Verlaengerung unser geliebten Unterkunft nicht vergessen. Denn ein erneutes Umziehen haetten wir wahrscheinlich nicht mehr verkraftet. Sowohl Roller, alsauch Unterkunft liesen sich aber problemlos, sogar mit Sonderpreis verlaengern. Anschliessend besuchten wir den Wochenmarkt, auf dem es viel Fruechtes und Handwerk zu kaufen gibt. Besonders bemerkenswert ist ein ueppig bestuecktes Maennchen, dass uns an allen Ecken auffiel!
Auf die Nachfrage, warum man hier ein Maennchen mit einem Riesen-Teil als Staatsmaskottchen haelt erhielten wir folgende Antwort: Ihr Christen behauptet, dass Mann und Frau aus ein bisschen Erde geformt wurden. Hier bei uns wird jedoch sofort klar, wodurch die Menschen wirklich gemacht werden!
Nach einem Einkauf fuer das abentliche BBQ, relaxten wir am Pool bzw. am Strand.
Abends grillten wir dann Thunfisch, Maih Maih, Wuerstchen und rundeten die Sache mit Cocktails ab.
Fuer den Sonntag hatten wir eigentlich eine Wanderung ueber Rarotongas Berge auf dem Plan. Wir erfuhren allerdings kurz vorher, dass der Guide, der undbedingt von Noeten sei, am Sonntag keine Fuehrung macht. Am Sonntag ist hier wirklich alles wie ausgestorben. Auf dies wurden wir dann auch wieder vor dem geschlossen Golfplatz aufmerksam gemacht. Also scheiterte auch unser zweiter Anlauf Golf zu spielen. Ansonten verbrachten wir den Tag am Strand mit schnorcheln, Cocos-Nuesse knacken und einem morgentlichen Kirchgang (ihr seht richtig).
Leider kamen wir diesmal nicht in den Genuss des hochgepriesenen Gospelchors (der soll so richtig Stimmung in die Bude bringen), da irgendeine besondere Festivitaet bzw. eine Ehrung vorgenommen wurde.
Doch durften wir eine der hoechsten Personen im Land live und hautnah erleben.
Es handelte sich dabei um den sogenannten Gouvener des Landes ( dieser hatte kein normales Nummernschild an seinem Auto, sondern nur eine koenigliche Krone).
Gruesse von den Cook Islander
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