Mittwoch, 6. Februar 2008
4. Tag Cook Islands (Umzug ins Penthouse)
Nachdem nun jegliche Nahrungsvorraete verbraucht waren, machten wir uns auf den Weg, um unserem kompletten Vorraete ( also nicht nur die alkohlischen) aufzufuellen.
Wir stellten erstaunt fest, dass wir fuer eine handvoll Lebensmittel an die 60 Dollar zahlen mussten.
Umso erstaunlichen, da die Einheimischen diese Preise ebenfalls bezahlen, denn auch diesen gehen in einer der beiden inselgroesten Laeden.
So erwies es sich als ueberhaupt praktikabel, dass uns am Nachmittag ein Einheimischer am Beach zeigte, wie wir eine Kokusnuss zu knacken haben.
Folglich stellt die Kokusnuss eine unserer Hauptnahrungquellen dar.
Wir basteln gerade an einem Video, so dass Ihr alle genau Bescheid wisst, und selber Hand anlegen koennt.
Wenn man weiss wie es geht, ist es naemlich gar nicht so schwer.
Zuvor habe ich zum ersten Mal meine Faehigkeiten beim Windsurfing ausgelassen. Stellte sich als gar nicht mal so einfach dar, so dass ich einige Male das badewannewarme Wasser geniessen durfte.
Doch mit Christian hatte ich einen ausgewiesenen Fachmann an der Seite, der mir ein paar Tipps geben konnte (vielleicht ein bisschen uebertrieben).



Am Abend mussten wir dann nocheinmal umziehen, da das Hotel zur Beachseite hin ausgebucht war.
Zuerst waren wir nicht alt zu begeistert auf die Hillseite wechseln zu muessen, doch im Nachhinein haette es uns nicht besser treffen koennen.
Neben einem Hauseigen Pool haben wir eine grosses Zimmer, eine riesen Kueche mit Wohnzimmer, dass wir uns mit drei weiteren Leuten teilen und einen herrlichen Ausblick von unserm Balkon.








So lernten wir am Abend Werner, einen waschechten, sehr netten, aelteren Herrn aus Deutschland kennen.
Auf die Frage hin womit er sich in Deutschland beschaeftigt antwortete er # er beschaeftige sich ausfuehrlich mit Loechern#.
Nacher stellten wir aber fest, dass es sich hierbei um etwas sehr serioeses handelte, da er als Ingenieur im Berg- und Tunnelbau taetig war.

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