Freitag, 25. Januar 2008
Great Ocean Road- 4.+5. Tag Melbourne
kuemmel, 13:10h
Nachdem wir an den ersten Tagen Melbourne und seine Attraktionen sowie die Australian Open live miterlebt hatten, machten wir uns morgens relativ zeitig auf den Weg, um uns ein geeignetes Fahrgestell fuer unsere Tour entlang der Great Ocean Road zu besorgen.
Diese etwa 360 km lange Strecke entlang des Ozeans verspricht ( so wurde es angepriesen) atemberaubende Landschaften.
Und wir sollten nicht enttaeuscht werden.
Mit einem kleinen aber feinen Wagen von der Marke Hondei ( fuer ein Cabrio reichte es aus finaziellen Gruenden leider nicht) starteten wir die Reise, um einige Kilometer suedlich von Melbourne auf die Great Ocean zu gelangen.
Neben zahreichen Straenden (u.a. Bells Beach) und wuderschoenen Kuestenlandschaften konnten wir zum erstenmal echte Kaengurus sehen.
Allerdings befanden sich diese auf einen Golfplatz und mussten nicht nur das Schicksal einer Touristenattraktion erdulden, sondern auch einige wuchtige Treffer von Golfbaellen einstecken. Ausserdem mussten wir feststellen, dass es nicht so gern gesehen wird ueber die Absperrung des Golfplatzes zu klettern, um so bessere Aufnahmen von den Tieren zu bekommen.
Das es aber nicht nur Kangurus auf Golfplaetzen gibt, sondern auch welche in der freien Natur, durften wir nach weiterer Fahrt erleben. So konnten wir entlang einer begrenzten Teilstrecke durch den Regenwald, neben zahlreichen weiteren Kaengurus, zahreiche Koalas sehen.
Nach einer Uebernachtung in einem Hostel setzten wir am naeschsten Morgen unsere Reise fort und fuhren zu den Twelve Apostel. Dies ist eine gigantische Felsfomation an der Kueste.
Die Aussicht war zwar bombig, aber machten uns hier eine Fliegenplage zu schaffen ( da hat Christian noch ein spezielles Video gedreht).
Am Ende der Fahrt stand noch ein Skywalk durch ein Regenwaldgebiet auf dem Programm ( ein bis zu vierzig Meter hochreichendes Geruest aus Stahl) auf dem Programm.
Hier haette man das Geld jedoch besser anderweitig investieren koennen, da wir z.T. schon wesentlilch schoenere Waelder gesehen haben.
Schon wesentlich interessanter waren die Tiere am Anfang des Rundgangs. Da an diesem Wochenende Austalian Day gefeiert wurde, wurden hier zahreiche typische Tiere Australiens zur Schau gestellt.
So konnte sich Christian den Hackattacken eines Papageien ausliefern, indem er sich diesen auf die
Schulter setzte und ich konnte mich nocheinmal von einer Schlange umarmen lassen.
Am Ende hatten wir eine fast 700 km lange Autofahrt hinter uns gebracht und erreichtn am Abend den Flughafen in Avelon, um wieder nach Sydney zu fliegen.
Gruss Christian und Christof
Diese etwa 360 km lange Strecke entlang des Ozeans verspricht ( so wurde es angepriesen) atemberaubende Landschaften.
Und wir sollten nicht enttaeuscht werden.
Mit einem kleinen aber feinen Wagen von der Marke Hondei ( fuer ein Cabrio reichte es aus finaziellen Gruenden leider nicht) starteten wir die Reise, um einige Kilometer suedlich von Melbourne auf die Great Ocean zu gelangen.
Neben zahreichen Straenden (u.a. Bells Beach) und wuderschoenen Kuestenlandschaften konnten wir zum erstenmal echte Kaengurus sehen.
Allerdings befanden sich diese auf einen Golfplatz und mussten nicht nur das Schicksal einer Touristenattraktion erdulden, sondern auch einige wuchtige Treffer von Golfbaellen einstecken. Ausserdem mussten wir feststellen, dass es nicht so gern gesehen wird ueber die Absperrung des Golfplatzes zu klettern, um so bessere Aufnahmen von den Tieren zu bekommen.
Das es aber nicht nur Kangurus auf Golfplaetzen gibt, sondern auch welche in der freien Natur, durften wir nach weiterer Fahrt erleben. So konnten wir entlang einer begrenzten Teilstrecke durch den Regenwald, neben zahlreichen weiteren Kaengurus, zahreiche Koalas sehen.
Nach einer Uebernachtung in einem Hostel setzten wir am naeschsten Morgen unsere Reise fort und fuhren zu den Twelve Apostel. Dies ist eine gigantische Felsfomation an der Kueste.
Die Aussicht war zwar bombig, aber machten uns hier eine Fliegenplage zu schaffen ( da hat Christian noch ein spezielles Video gedreht).
Am Ende der Fahrt stand noch ein Skywalk durch ein Regenwaldgebiet auf dem Programm ( ein bis zu vierzig Meter hochreichendes Geruest aus Stahl) auf dem Programm.
Hier haette man das Geld jedoch besser anderweitig investieren koennen, da wir z.T. schon wesentlilch schoenere Waelder gesehen haben.
Schon wesentlich interessanter waren die Tiere am Anfang des Rundgangs. Da an diesem Wochenende Austalian Day gefeiert wurde, wurden hier zahreiche typische Tiere Australiens zur Schau gestellt.
So konnte sich Christian den Hackattacken eines Papageien ausliefern, indem er sich diesen auf die
Schulter setzte und ich konnte mich nocheinmal von einer Schlange umarmen lassen.
Am Ende hatten wir eine fast 700 km lange Autofahrt hinter uns gebracht und erreichtn am Abend den Flughafen in Avelon, um wieder nach Sydney zu fliegen.
Gruss Christian und Christof
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