Sonntag, 20. Januar 2008
1. Tag - Sydney+ 2. Tag Sydney
kuemmel, 11:45h
Wir sind gut in Sydney gelandet! Alles weitere spaeter!
Nach langem Flug mit Zwischenlandung in Adelaide sind wir gut in Sydney am Hostel angekommen. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Nachdem man die normalen Kontrollen schon wie selbstverstaendlich ueber sich ergehen laesst, kam es diesmal knueppeldick. Christian und ich machten anscheinend nicht den vertrauenswuerdigsten
Eindruck, so dass wir von zwei Zollbeamten zur Kontrolle herausgewunken wurden. Waehrend Christian noch mit dem Auspacken seines Handgepaecks davonkam; wurde bei mir das ganze Gepaeck durchsucht. Das heisst jede einezelne Unterhose wurde durchleuchtet und anchliessend auf einen grossen Waeschehaufen geschmissen. Anschliessend wurde eine Spureprobe vom Koffer und von meinen Laufschuhen genommen.
Nach einer dreissig minuetigen Bussfahrt erreicht wir dann relativ erschoepft das Hostel. Das lustige kilometerlange Kofferschleppen (s. Singapur) blieb uns diesmal erspart, da sich die Unterkunft direkt am Bahnhof befand.
Noch am gleichen Nachmittaf machten wir uns auf um Sydney zu erkundigen. So konnten wir bei noch einigermassen guter ( im Vergleich zum darauffolgenden Tag) Wetterlage die Harbour Bridge und die Opera am Hafen erleben.
Noch voller Hoffnung das sich das Wetter bessern wuerde, wurden wir am naechsten Morgen bitter enttaescht.
Trotzdem machten wir uns auf den Weg und entschieden uns spontan fuer einen Besuch auf den Tower von Sydney.
Oben angekommen fing es natuerlich an zu regnen, so dass sich uns eine herrliche Aussicht von Sydney bot.
Aufgrund der Wetterlage mussten wir unsere Plaene umdisponieren und entschieden uns fuer einen Besuch im Aquarium von Sydney.
Hier bot sich uns die ganze Vielfalt der Unterwasserwelt.
Am Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem wohlverdienten kuehlen Bier. Die Suche erwies sich jedoch als aeusserst schwierig, da in Australien nur in ganz spezielen Laeden Bier verkauft werden darf.
Nach endloser Suche genehmigten wir uns dann das teueste Sixerpack unseres Lebens.
Ueber den tatsaechlichen Preis wird natuerlich Stillschweigen bewahrt, aber in Deutschland haette man dafuer mit Sicherheit einen Vollrausch erleben duerfen.
Durch einen deutschen Trinkspruch und durch unsere Kostbarkeit wurde eine Oesterreicherin auf uns aufmerksam, so dass wir wohl oder Uebel unser kostbares Bier teilen mussten ( das haben wir natuerlich gerne gemacht).
Geniessen konnten wir unser Bier dann allerdings immer noch nicht, da wir von einem Hostel Manager freundlich, aber bestimmend aus der Lobby auf die Strasse gesetzt wurden.
Das Trinken von Alkohol innerhalb des Hostels ist naemlich nicht erlaubt.
Den ueberaus erfolgreichen Tag liessen wir dann in einer dem Hostel angehoerigen Kneipe bzw. Disco zu dritt ausklingen.
Nach langem Flug mit Zwischenlandung in Adelaide sind wir gut in Sydney am Hostel angekommen. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Nachdem man die normalen Kontrollen schon wie selbstverstaendlich ueber sich ergehen laesst, kam es diesmal knueppeldick. Christian und ich machten anscheinend nicht den vertrauenswuerdigsten
Eindruck, so dass wir von zwei Zollbeamten zur Kontrolle herausgewunken wurden. Waehrend Christian noch mit dem Auspacken seines Handgepaecks davonkam; wurde bei mir das ganze Gepaeck durchsucht. Das heisst jede einezelne Unterhose wurde durchleuchtet und anchliessend auf einen grossen Waeschehaufen geschmissen. Anschliessend wurde eine Spureprobe vom Koffer und von meinen Laufschuhen genommen.
Nach einer dreissig minuetigen Bussfahrt erreicht wir dann relativ erschoepft das Hostel. Das lustige kilometerlange Kofferschleppen (s. Singapur) blieb uns diesmal erspart, da sich die Unterkunft direkt am Bahnhof befand.
Noch am gleichen Nachmittaf machten wir uns auf um Sydney zu erkundigen. So konnten wir bei noch einigermassen guter ( im Vergleich zum darauffolgenden Tag) Wetterlage die Harbour Bridge und die Opera am Hafen erleben.
Noch voller Hoffnung das sich das Wetter bessern wuerde, wurden wir am naechsten Morgen bitter enttaescht.
Trotzdem machten wir uns auf den Weg und entschieden uns spontan fuer einen Besuch auf den Tower von Sydney.
Oben angekommen fing es natuerlich an zu regnen, so dass sich uns eine herrliche Aussicht von Sydney bot.
Aufgrund der Wetterlage mussten wir unsere Plaene umdisponieren und entschieden uns fuer einen Besuch im Aquarium von Sydney.
Hier bot sich uns die ganze Vielfalt der Unterwasserwelt.
Am Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem wohlverdienten kuehlen Bier. Die Suche erwies sich jedoch als aeusserst schwierig, da in Australien nur in ganz spezielen Laeden Bier verkauft werden darf.
Nach endloser Suche genehmigten wir uns dann das teueste Sixerpack unseres Lebens.
Ueber den tatsaechlichen Preis wird natuerlich Stillschweigen bewahrt, aber in Deutschland haette man dafuer mit Sicherheit einen Vollrausch erleben duerfen.
Durch einen deutschen Trinkspruch und durch unsere Kostbarkeit wurde eine Oesterreicherin auf uns aufmerksam, so dass wir wohl oder Uebel unser kostbares Bier teilen mussten ( das haben wir natuerlich gerne gemacht).
Geniessen konnten wir unser Bier dann allerdings immer noch nicht, da wir von einem Hostel Manager freundlich, aber bestimmend aus der Lobby auf die Strasse gesetzt wurden.
Das Trinken von Alkohol innerhalb des Hostels ist naemlich nicht erlaubt.
Den ueberaus erfolgreichen Tag liessen wir dann in einer dem Hostel angehoerigen Kneipe bzw. Disco zu dritt ausklingen.
... comment
rott,
Sonntag, 20. Januar 2008, 22:55
oper
na dann, wie wär's mit ein wenig Kultur? Liebe Grüße Sybille
... link
... comment