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Dienstag, 11. März 2008
Black Water Rafting
kuemmel, 11:51h
Zum Abschluss der Fun-Sport-Woche stand das Black Water Rafting in Waitamoto auf dem Programm.
Dabei handelt es sich um eine Hoehlenerkundung inklusive Rafting. Als Attraktion wurden sogenannte Guehwuermchen gehandelt die aufgrund Ihrer Faehigkeit zur Biolummineszenz in der dunklen Hoehle hell leuchten. Dabei handelt es sich um um eine neuseelaendische Mueckenart namens Arachnocampa luminosa im Larvenstadium.
Die ganze Sache entpuppte sich aber als eine voellig aufgeblaehte Touristenattraktion.
So musste jeder Teilnehmer neben einen Neoprenanzug (was durchaus sinnvoll war) eine Boxershorts und Gummistiefel anziehen und dabei auf die Kommandos einer veollig zwanghaft lustigen Tourfuehrerin hoeren.
Mit einem Gummireifen unter dem Hintern plaetscherte man dann durch die Hoehle (die an sich sehr beeindruckend war). Dabei wurde nicht nur das Sitzfleich auf die Probe gestellt, sondern man musste sich auch durch bestaendiges paddeln vor moeglichen Frostbeulen schuetzen. Das Wasser war naemlich sau kalt.
Abschliessend konnten wir uns dann mit einer heissen und leckeren Tomatensuppe aufwaermen.
So hatte die Tour doch noch ihren Hoehepunkt gefunden.
Momentan befinden wir uns auf dem Flughafen in Auckland und warten auf unseren Abflug nach Hongkong (wir fliegen ueber Sydney). Der geht aber erst in ca. neun Stunden, so dass wir uns hier noch einen Schlafplatz einrichten muessen. Wir melden uns dann, wenn wir in Hongkong gelandet sind.
Gruss an die Heimat
Dabei handelt es sich um eine Hoehlenerkundung inklusive Rafting. Als Attraktion wurden sogenannte Guehwuermchen gehandelt die aufgrund Ihrer Faehigkeit zur Biolummineszenz in der dunklen Hoehle hell leuchten. Dabei handelt es sich um um eine neuseelaendische Mueckenart namens Arachnocampa luminosa im Larvenstadium.
Die ganze Sache entpuppte sich aber als eine voellig aufgeblaehte Touristenattraktion.
So musste jeder Teilnehmer neben einen Neoprenanzug (was durchaus sinnvoll war) eine Boxershorts und Gummistiefel anziehen und dabei auf die Kommandos einer veollig zwanghaft lustigen Tourfuehrerin hoeren.
Mit einem Gummireifen unter dem Hintern plaetscherte man dann durch die Hoehle (die an sich sehr beeindruckend war). Dabei wurde nicht nur das Sitzfleich auf die Probe gestellt, sondern man musste sich auch durch bestaendiges paddeln vor moeglichen Frostbeulen schuetzen. Das Wasser war naemlich sau kalt.
Abschliessend konnten wir uns dann mit einer heissen und leckeren Tomatensuppe aufwaermen.
So hatte die Tour doch noch ihren Hoehepunkt gefunden.
Momentan befinden wir uns auf dem Flughafen in Auckland und warten auf unseren Abflug nach Hongkong (wir fliegen ueber Sydney). Der geht aber erst in ca. neun Stunden, so dass wir uns hier noch einen Schlafplatz einrichten muessen. Wir melden uns dann, wenn wir in Hongkong gelandet sind.
Gruss an die Heimat
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Montag, 10. März 2008
jufoecking, 22:32h
So letzter Versuch um den kleinen Mann auf die Hauptseite zu setzen.. sonst schau doch einfach mal unte Bilder... da kannste den klenen Mann bewundern!!
küsschen deine kleine Schwester
küsschen deine kleine Schwester
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Der Berg ruft! Tutto bene?
joarndt, 14:35h
Ciao ragazzi!
Einen Herrn der Ringe kennen die Dolomiten zwar nicht, aber einen Herrn der Berge!
Gruppo sportivo, cantono: "Arrividerci nella val di fiemme a pasqua, Christiano!"
A presto
Tua papa
P.S. Vielleicht kannst du am 18.3. doch mit Anne anreisen. Kläre ich, auch mit Sten.
Einen Herrn der Ringe kennen die Dolomiten zwar nicht, aber einen Herrn der Berge!
Gruppo sportivo, cantono: "Arrividerci nella val di fiemme a pasqua, Christiano!"
A presto
Tua papa
P.S. Vielleicht kannst du am 18.3. doch mit Anne anreisen. Kläre ich, auch mit Sten.
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Besteigung des Schicksalsberg
kuemmel, 09:50h
Heute stand die dritte Extremsport auf dem Programm. Und zwar die Besteigung des Mount Ngauruhoe im Tongariro-Nationalpark. Besser bekannt als der Schicksalsberg in dem Film Herr der Ringe.
Geplant war eigentlich nur eine reine Ueberquerung der Gebirgskette (das sognannte Tongariro-Crossing). Aber nachdem wir die letzten Tage einige Herausforderungen erfolgreich bewaeltigt haben schien uns die zusaetzliche Erklimmung des Gipfels als durchaus machtbar. Wir ignorierten den Hinweis des Bergfuehrers bei Ueberschreiten eines Zeitpunktes den Gipfelturm nicht mehr anzutreten, da ansonsten der letzte Bus verpasst wird.
Zu unserer Ueberraschung merkenten wir jedoch bald, dass wir zu Erklimmung des Vulkanes an unsere Grenzen gehen mussten. Auf dem sandigen Untergrund rutschte man nach jedem Schritt einen halben wieder zurueck. Letztendlich erreichten wir den Gipfel nach 2 1/2 h Aufstieg und genossen den Blick ueber den Wolken und in den Krater.
Nach kurzer Erholung hiess es Zeit aufzuholen um unser Zeitlimit einzuhalten. Im Joggingtempo rutschten-gingen wir den Berg in 30 min. herab um wieder auf den urspruenglichen Pfad zugelangen. Mit regelmaessigen Blick auf die Uhr ueberholten wir saemtliche Wanderer und hetzten an den Sehenwuerdigkeiten vorbei.
Trotzdem waren wir 1 1/2 h vor Busabfahrt noch ca. eine Stunde hinter der Zeitvorschrift. Uns blieb daher nichts anderes uebrig, als die letzten Kilometer in Tal zu Rennen und schafften es total erschoepft aber sogar ueberpuektlich bis ins Ziel.
Geplant war eigentlich nur eine reine Ueberquerung der Gebirgskette (das sognannte Tongariro-Crossing). Aber nachdem wir die letzten Tage einige Herausforderungen erfolgreich bewaeltigt haben schien uns die zusaetzliche Erklimmung des Gipfels als durchaus machtbar. Wir ignorierten den Hinweis des Bergfuehrers bei Ueberschreiten eines Zeitpunktes den Gipfelturm nicht mehr anzutreten, da ansonsten der letzte Bus verpasst wird.
Zu unserer Ueberraschung merkenten wir jedoch bald, dass wir zu Erklimmung des Vulkanes an unsere Grenzen gehen mussten. Auf dem sandigen Untergrund rutschte man nach jedem Schritt einen halben wieder zurueck. Letztendlich erreichten wir den Gipfel nach 2 1/2 h Aufstieg und genossen den Blick ueber den Wolken und in den Krater.
Nach kurzer Erholung hiess es Zeit aufzuholen um unser Zeitlimit einzuhalten. Im Joggingtempo rutschten-gingen wir den Berg in 30 min. herab um wieder auf den urspruenglichen Pfad zugelangen. Mit regelmaessigen Blick auf die Uhr ueberholten wir saemtliche Wanderer und hetzten an den Sehenwuerdigkeiten vorbei.
Trotzdem waren wir 1 1/2 h vor Busabfahrt noch ca. eine Stunde hinter der Zeitvorschrift. Uns blieb daher nichts anderes uebrig, als die letzten Kilometer in Tal zu Rennen und schafften es total erschoepft aber sogar ueberpuektlich bis ins Ziel.
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Sonntag, 9. März 2008
jufoecking, 13:11h
Cooles Auto... da hättest du ja schon mal einen kleinen Wagen um nach Bottrop zu kommen :) Ausbau für eine kleine Dachterasse wäre ja sogar möglich..
Doppelstock für den möglichen Nachwuchs... Clever Kerlchen, unser Christof, hat gleich für die Zukunft vorgesorgt und geplant ... :) Auf geht die wilde Fahrt nach Bocholt!!
Liebste Grüße
Andrea & Judith
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ulrike-ar., 11:06h
Hallo Stuntmen,
schoen, dass ihr die Extremwoche unverletzt überlebt habt.
Die gefährlichen, akrobatischen Kunststücke sehen ja mehr nach Überlebenstraining aus. Ich hätte euch so viel Mut nicht zugetraut.
" Starke Männer bracht das Land ". Passt aber bitte auf euch auf, ihr werdet noch gebraucht.
Ich bin sehr stolz!
L.G.Mutti und dicker Bussi auch von Oma, die dich sehr vermisst.
schoen, dass ihr die Extremwoche unverletzt überlebt habt.
Die gefährlichen, akrobatischen Kunststücke sehen ja mehr nach Überlebenstraining aus. Ich hätte euch so viel Mut nicht zugetraut.
" Starke Männer bracht das Land ". Passt aber bitte auf euch auf, ihr werdet noch gebraucht.
Ich bin sehr stolz!
L.G.Mutti und dicker Bussi auch von Oma, die dich sehr vermisst.
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4. Tag - Neuseeland (Wildwasserrafting)
kuemmel, 09:14h
Unsere Extremsportwoche wurde heute durch eine Grad 5 (den hoechsten Grad fuer das komerzielle Rafting - 6 ist nur fuer Profis) Rafting-Tour ergaenzt. Nach ewiger Fahrt mit dem Bus trafen wir leicht durchgeruettelt am Einstieg des Kaituna-River. Vor dem Einstieg wurden wir eindringlich auf die Gefahren und das Verhalten hingewiesen (natuerlich verstanden wir nur die Haelfte und beschlossen die Sache einfach auf uns zukommen zu lassen). Wir plaetscherten waehrend der 2 1/2 h Tour ueber 12 sog. rapids und drei Wasserfaelle, wovon einer mit einer Hoehe von 7 Meter den Hoechsten fuer das komerzielle Rafting darstellt. Vor der Ochsentour zurueck nach Rotorua gab es noch einen kl. Lunch inklusive. Gerade angekommen machten wir uns mit unserer weissen Reischuessel wieder auf den Weg in den Tongariro National Park.
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