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Sonntag, 20. Januar 2008
Hallo Ihr Weltenbummler
inab2, 23:34h
Hallo Christian & Christof,
es freut mich zu lesen, dass es Euch beiden gut geht und bisher alles so gut geklappt hat. Bei total verregneten 12 Grad (und das seit einigen Tagen) kommt schon ein wenig Neid auf, wenn ich Eure Berichte lese.
Am Freitag haben wir LEIDER OHNE EUCH unseren Examensball gefeiert. Es war auch wirklich was fürs Auge dabei, denn 90% der Damen hatten wundervolle Ballkleider an. Der Abend war ganz nett.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und schaue gerne die nächsten Tage wieder rein.
Grüßt mir die Känguruhs.
Viele Grüße Ina
es freut mich zu lesen, dass es Euch beiden gut geht und bisher alles so gut geklappt hat. Bei total verregneten 12 Grad (und das seit einigen Tagen) kommt schon ein wenig Neid auf, wenn ich Eure Berichte lese.
Am Freitag haben wir LEIDER OHNE EUCH unseren Examensball gefeiert. Es war auch wirklich was fürs Auge dabei, denn 90% der Damen hatten wundervolle Ballkleider an. Der Abend war ganz nett.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und schaue gerne die nächsten Tage wieder rein.
Grüßt mir die Känguruhs.
Viele Grüße Ina
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Enkeltrick
joarndt, 16:00h
Den Enkeltrick lassen wir uns gern gefallen! Wir finden es großartig, dass wir eure Reise über das Tagebuch so schön verfolgen können! Danke für die tollen Reiseberichte! Viele Grüße Oma und Opa
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Känguruhs
joarndt, 15:15h
Springt schön durchs Aussieland! Gestern waren alle Brackeler Jungs nebst Damen zur Fete da, die nach euch fragten und grüßen lassen. Pa
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1. Tag - Sydney+ 2. Tag Sydney
kuemmel, 11:45h
Wir sind gut in Sydney gelandet! Alles weitere spaeter!
Nach langem Flug mit Zwischenlandung in Adelaide sind wir gut in Sydney am Hostel angekommen. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Nachdem man die normalen Kontrollen schon wie selbstverstaendlich ueber sich ergehen laesst, kam es diesmal knueppeldick. Christian und ich machten anscheinend nicht den vertrauenswuerdigsten
Eindruck, so dass wir von zwei Zollbeamten zur Kontrolle herausgewunken wurden. Waehrend Christian noch mit dem Auspacken seines Handgepaecks davonkam; wurde bei mir das ganze Gepaeck durchsucht. Das heisst jede einezelne Unterhose wurde durchleuchtet und anchliessend auf einen grossen Waeschehaufen geschmissen. Anschliessend wurde eine Spureprobe vom Koffer und von meinen Laufschuhen genommen.
Nach einer dreissig minuetigen Bussfahrt erreicht wir dann relativ erschoepft das Hostel. Das lustige kilometerlange Kofferschleppen (s. Singapur) blieb uns diesmal erspart, da sich die Unterkunft direkt am Bahnhof befand.
Noch am gleichen Nachmittaf machten wir uns auf um Sydney zu erkundigen. So konnten wir bei noch einigermassen guter ( im Vergleich zum darauffolgenden Tag) Wetterlage die Harbour Bridge und die Opera am Hafen erleben.
Noch voller Hoffnung das sich das Wetter bessern wuerde, wurden wir am naechsten Morgen bitter enttaescht.
Trotzdem machten wir uns auf den Weg und entschieden uns spontan fuer einen Besuch auf den Tower von Sydney.
Oben angekommen fing es natuerlich an zu regnen, so dass sich uns eine herrliche Aussicht von Sydney bot.
Aufgrund der Wetterlage mussten wir unsere Plaene umdisponieren und entschieden uns fuer einen Besuch im Aquarium von Sydney.
Hier bot sich uns die ganze Vielfalt der Unterwasserwelt.
Am Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem wohlverdienten kuehlen Bier. Die Suche erwies sich jedoch als aeusserst schwierig, da in Australien nur in ganz spezielen Laeden Bier verkauft werden darf.
Nach endloser Suche genehmigten wir uns dann das teueste Sixerpack unseres Lebens.
Ueber den tatsaechlichen Preis wird natuerlich Stillschweigen bewahrt, aber in Deutschland haette man dafuer mit Sicherheit einen Vollrausch erleben duerfen.
Durch einen deutschen Trinkspruch und durch unsere Kostbarkeit wurde eine Oesterreicherin auf uns aufmerksam, so dass wir wohl oder Uebel unser kostbares Bier teilen mussten ( das haben wir natuerlich gerne gemacht).
Geniessen konnten wir unser Bier dann allerdings immer noch nicht, da wir von einem Hostel Manager freundlich, aber bestimmend aus der Lobby auf die Strasse gesetzt wurden.
Das Trinken von Alkohol innerhalb des Hostels ist naemlich nicht erlaubt.
Den ueberaus erfolgreichen Tag liessen wir dann in einer dem Hostel angehoerigen Kneipe bzw. Disco zu dritt ausklingen.
Nach langem Flug mit Zwischenlandung in Adelaide sind wir gut in Sydney am Hostel angekommen. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Nachdem man die normalen Kontrollen schon wie selbstverstaendlich ueber sich ergehen laesst, kam es diesmal knueppeldick. Christian und ich machten anscheinend nicht den vertrauenswuerdigsten
Eindruck, so dass wir von zwei Zollbeamten zur Kontrolle herausgewunken wurden. Waehrend Christian noch mit dem Auspacken seines Handgepaecks davonkam; wurde bei mir das ganze Gepaeck durchsucht. Das heisst jede einezelne Unterhose wurde durchleuchtet und anchliessend auf einen grossen Waeschehaufen geschmissen. Anschliessend wurde eine Spureprobe vom Koffer und von meinen Laufschuhen genommen.
Nach einer dreissig minuetigen Bussfahrt erreicht wir dann relativ erschoepft das Hostel. Das lustige kilometerlange Kofferschleppen (s. Singapur) blieb uns diesmal erspart, da sich die Unterkunft direkt am Bahnhof befand.
Noch am gleichen Nachmittaf machten wir uns auf um Sydney zu erkundigen. So konnten wir bei noch einigermassen guter ( im Vergleich zum darauffolgenden Tag) Wetterlage die Harbour Bridge und die Opera am Hafen erleben.
Noch voller Hoffnung das sich das Wetter bessern wuerde, wurden wir am naechsten Morgen bitter enttaescht.
Trotzdem machten wir uns auf den Weg und entschieden uns spontan fuer einen Besuch auf den Tower von Sydney.
Oben angekommen fing es natuerlich an zu regnen, so dass sich uns eine herrliche Aussicht von Sydney bot.
Aufgrund der Wetterlage mussten wir unsere Plaene umdisponieren und entschieden uns fuer einen Besuch im Aquarium von Sydney.
Hier bot sich uns die ganze Vielfalt der Unterwasserwelt.
Am Abend machten wir uns dann auf die Suche nach einem wohlverdienten kuehlen Bier. Die Suche erwies sich jedoch als aeusserst schwierig, da in Australien nur in ganz spezielen Laeden Bier verkauft werden darf.
Nach endloser Suche genehmigten wir uns dann das teueste Sixerpack unseres Lebens.
Ueber den tatsaechlichen Preis wird natuerlich Stillschweigen bewahrt, aber in Deutschland haette man dafuer mit Sicherheit einen Vollrausch erleben duerfen.
Durch einen deutschen Trinkspruch und durch unsere Kostbarkeit wurde eine Oesterreicherin auf uns aufmerksam, so dass wir wohl oder Uebel unser kostbares Bier teilen mussten ( das haben wir natuerlich gerne gemacht).
Geniessen konnten wir unser Bier dann allerdings immer noch nicht, da wir von einem Hostel Manager freundlich, aber bestimmend aus der Lobby auf die Strasse gesetzt wurden.
Das Trinken von Alkohol innerhalb des Hostels ist naemlich nicht erlaubt.
Den ueberaus erfolgreichen Tag liessen wir dann in einer dem Hostel angehoerigen Kneipe bzw. Disco zu dritt ausklingen.
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Samstag, 19. Januar 2008
foecking, 18:33h
Hallo Christof!
Liebe Grüße aus Holtwick. Hoffentlich seid Ihr gesund und munter in Australien gelandet. Wir lesen jeden Tag mit Spannung Euren Reisebericht. Vielen Dank, daß Ihr uns so ausführlich informiert. Bei uns ist soweit alles in Ordnung. Wir freuen uns auf neue Nachrichten aus Sidney.
Viele Grüße an Christian.
In Liebe Mama und Papa!
Liebe Grüße aus Holtwick. Hoffentlich seid Ihr gesund und munter in Australien gelandet. Wir lesen jeden Tag mit Spannung Euren Reisebericht. Vielen Dank, daß Ihr uns so ausführlich informiert. Bei uns ist soweit alles in Ordnung. Wir freuen uns auf neue Nachrichten aus Sidney.
Viele Grüße an Christian.
In Liebe Mama und Papa!
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4. Tag - Singapur
kuemmel, 14:42h
Heute goennten wir uns mal einen etwas laengeren Schlaf und mussten uns mit dem CheckOut beeilen. Nachdem die Koffer gepackt waren, begaben wir uns auf eine Wanderung durch den innerstaetischen Regenwald. Dort erhofften wir uns, wie vom Reisefuehrer versprochen Affen, Schlangen und weitere seltene Tierarten zu sehen. Schon bald mussten wir uns jedoch mit dem Gedanken anfreunden, dass es mit unseren Entdeckungen auf Riesenameisen beschraenkt blieb.
Auf dem Rueckweg zu Hostel stiegen wir ein paar Haltestellen vorher aus um ueber die Haupteinkaufsstrasse, die Orchard Road zu bummeln. Dort finden sich zum gr. Teil riesige Malls und kl. Elektronikhaendler.
Nun sitzen wir am Flughafen und warten auf unseren Flug nach Sydnez ueber Adelaide der um eine Stunde verschoben wurde.
Bis dahin Christof und Christian
Auf dem Rueckweg zu Hostel stiegen wir ein paar Haltestellen vorher aus um ueber die Haupteinkaufsstrasse, die Orchard Road zu bummeln. Dort finden sich zum gr. Teil riesige Malls und kl. Elektronikhaendler.
Nun sitzen wir am Flughafen und warten auf unseren Flug nach Sydnez ueber Adelaide der um eine Stunde verschoben wurde.
Bis dahin Christof und Christian
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Freitag, 18. Januar 2008
andreal, 14:02h
Ist wirklich ne hammer gegend... mal schauen, ob ich auf dem weg von münster nach hause auch so tolle landschaften entdecke....
um das essen bewunder ich euch noch nicht so wirklich... aber ihr habts ja anscheinend überlebt
ich wünsche euch noch einen schönen tag bzw. eine gute nacht
liebe grüße aus dem tristen deutschland, da bekommt man wirklich fernweh
um das essen bewunder ich euch noch nicht so wirklich... aber ihr habts ja anscheinend überlebt
ich wünsche euch noch einen schönen tag bzw. eine gute nacht
liebe grüße aus dem tristen deutschland, da bekommt man wirklich fernweh
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3.Tag Singapur
kuemmel, 13:11h
Heut stand der Japanese und der Chinese Gardens auf dem Programm. Nach einer langen Fahrt mit der MRT in den Westen auf der wir auch die nicht so reichen Gegenden von Singapur sehen konnten, kamen wir schliesslich bei bruellender Hitze in den Gaerten an, welche durch ein Bruecke miteinander verbunden sind. Besonders der chinesiche Garten besticht durch seine spezielle Gartenbauarchitektur mit gewoelbten Bruecken, Pagoden, Innenhoefe und Brunnen, waehrend der japanische Garten eher einfach gestaltet ist. Die beiden Gaerten scheinen aber Ihre besten Tage bereits hinter sich zu haben, und so waren wir mit ein paar anderen Touristen die einzigen Besucher.
Danach gings weiter ins legendaere China Town Viertel. Nach einer Staerkung auf einen chinesischer Essenmarkt ( in Deutschland haette man die Restaurants aufgrund der ganz bosonderen Hygiene direkt unter Karantaene gestellt) konnten wir uns vom ganz besonderen Flair des Viertels beeindrucken lassen.
Die Fuesse wurden natuerlich dermassen ueberstrapaziert, dass sie im Anschluss ersteinmal ordentlich abgekuehlt werden mussten.
Am Abend machten wir dann noch einen Ausflug in den Stadtteil Suntec City. Das ist sozusagen eine hochmoderne eigene Stadt in Singapur. Sie ist versucht der Orachrd Road, das ist die Haupteinkaufsstrasse in Singapur, den Rang abzulaufen.
Durch einen heimlichen Ausflug in das Pan Pacific Hotel erhielten wir durch einen glaesernen Aufzug eine Uebersicht ueber diesen Stadtteil.
Nachdem Christian seinen anfaenglichen Widerstand gegen die Hoehe ueberwunden hatte, konnte er die Aussicht mit seiner Kamera festhalten.
Dieser Augenblick der Aussicht verzoegerte sich jedoch um einige Zeit, da sich mein Verdauungstrakt spontan und ohne Ankuendigung entleeren wollte. Dies waren wohl die Folgen der guten Hygiene beim Essen am Mittag. So wurde innerhalb weniger Sekunden ein WC innerhalb des Hotel ausfindig gemacht und alles konnte seinen geregelten Lauf nehmen.
Uebrigens haben wir gestern Abend noch bei einer Safari Tour mitgemacht von der wir auch noch einige Bilder ins Netz gestellt haben (2. Tag Singapur).
Gruss Christian und Christof
Danach gings weiter ins legendaere China Town Viertel. Nach einer Staerkung auf einen chinesischer Essenmarkt ( in Deutschland haette man die Restaurants aufgrund der ganz bosonderen Hygiene direkt unter Karantaene gestellt) konnten wir uns vom ganz besonderen Flair des Viertels beeindrucken lassen.
Die Fuesse wurden natuerlich dermassen ueberstrapaziert, dass sie im Anschluss ersteinmal ordentlich abgekuehlt werden mussten.
Am Abend machten wir dann noch einen Ausflug in den Stadtteil Suntec City. Das ist sozusagen eine hochmoderne eigene Stadt in Singapur. Sie ist versucht der Orachrd Road, das ist die Haupteinkaufsstrasse in Singapur, den Rang abzulaufen.
Durch einen heimlichen Ausflug in das Pan Pacific Hotel erhielten wir durch einen glaesernen Aufzug eine Uebersicht ueber diesen Stadtteil.
Nachdem Christian seinen anfaenglichen Widerstand gegen die Hoehe ueberwunden hatte, konnte er die Aussicht mit seiner Kamera festhalten.
Dieser Augenblick der Aussicht verzoegerte sich jedoch um einige Zeit, da sich mein Verdauungstrakt spontan und ohne Ankuendigung entleeren wollte. Dies waren wohl die Folgen der guten Hygiene beim Essen am Mittag. So wurde innerhalb weniger Sekunden ein WC innerhalb des Hotel ausfindig gemacht und alles konnte seinen geregelten Lauf nehmen.
Uebrigens haben wir gestern Abend noch bei einer Safari Tour mitgemacht von der wir auch noch einige Bilder ins Netz gestellt haben (2. Tag Singapur).
Gruss Christian und Christof
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