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Montag, 10. März 2008
jufoecking, 22:32h
So letzter Versuch um den kleinen Mann auf die Hauptseite zu setzen.. sonst schau doch einfach mal unte Bilder... da kannste den klenen Mann bewundern!!
küsschen deine kleine Schwester
küsschen deine kleine Schwester
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Der Berg ruft! Tutto bene?
joarndt, 14:35h
Ciao ragazzi!
Einen Herrn der Ringe kennen die Dolomiten zwar nicht, aber einen Herrn der Berge!
Gruppo sportivo, cantono: "Arrividerci nella val di fiemme a pasqua, Christiano!"
A presto
Tua papa
P.S. Vielleicht kannst du am 18.3. doch mit Anne anreisen. Kläre ich, auch mit Sten.
Einen Herrn der Ringe kennen die Dolomiten zwar nicht, aber einen Herrn der Berge!
Gruppo sportivo, cantono: "Arrividerci nella val di fiemme a pasqua, Christiano!"
A presto
Tua papa
P.S. Vielleicht kannst du am 18.3. doch mit Anne anreisen. Kläre ich, auch mit Sten.
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Besteigung des Schicksalsberg
kuemmel, 09:50h
Heute stand die dritte Extremsport auf dem Programm. Und zwar die Besteigung des Mount Ngauruhoe im Tongariro-Nationalpark. Besser bekannt als der Schicksalsberg in dem Film Herr der Ringe.
Geplant war eigentlich nur eine reine Ueberquerung der Gebirgskette (das sognannte Tongariro-Crossing). Aber nachdem wir die letzten Tage einige Herausforderungen erfolgreich bewaeltigt haben schien uns die zusaetzliche Erklimmung des Gipfels als durchaus machtbar. Wir ignorierten den Hinweis des Bergfuehrers bei Ueberschreiten eines Zeitpunktes den Gipfelturm nicht mehr anzutreten, da ansonsten der letzte Bus verpasst wird.
Zu unserer Ueberraschung merkenten wir jedoch bald, dass wir zu Erklimmung des Vulkanes an unsere Grenzen gehen mussten. Auf dem sandigen Untergrund rutschte man nach jedem Schritt einen halben wieder zurueck. Letztendlich erreichten wir den Gipfel nach 2 1/2 h Aufstieg und genossen den Blick ueber den Wolken und in den Krater.
Nach kurzer Erholung hiess es Zeit aufzuholen um unser Zeitlimit einzuhalten. Im Joggingtempo rutschten-gingen wir den Berg in 30 min. herab um wieder auf den urspruenglichen Pfad zugelangen. Mit regelmaessigen Blick auf die Uhr ueberholten wir saemtliche Wanderer und hetzten an den Sehenwuerdigkeiten vorbei.
Trotzdem waren wir 1 1/2 h vor Busabfahrt noch ca. eine Stunde hinter der Zeitvorschrift. Uns blieb daher nichts anderes uebrig, als die letzten Kilometer in Tal zu Rennen und schafften es total erschoepft aber sogar ueberpuektlich bis ins Ziel.
Geplant war eigentlich nur eine reine Ueberquerung der Gebirgskette (das sognannte Tongariro-Crossing). Aber nachdem wir die letzten Tage einige Herausforderungen erfolgreich bewaeltigt haben schien uns die zusaetzliche Erklimmung des Gipfels als durchaus machtbar. Wir ignorierten den Hinweis des Bergfuehrers bei Ueberschreiten eines Zeitpunktes den Gipfelturm nicht mehr anzutreten, da ansonsten der letzte Bus verpasst wird.
Zu unserer Ueberraschung merkenten wir jedoch bald, dass wir zu Erklimmung des Vulkanes an unsere Grenzen gehen mussten. Auf dem sandigen Untergrund rutschte man nach jedem Schritt einen halben wieder zurueck. Letztendlich erreichten wir den Gipfel nach 2 1/2 h Aufstieg und genossen den Blick ueber den Wolken und in den Krater.
Nach kurzer Erholung hiess es Zeit aufzuholen um unser Zeitlimit einzuhalten. Im Joggingtempo rutschten-gingen wir den Berg in 30 min. herab um wieder auf den urspruenglichen Pfad zugelangen. Mit regelmaessigen Blick auf die Uhr ueberholten wir saemtliche Wanderer und hetzten an den Sehenwuerdigkeiten vorbei.
Trotzdem waren wir 1 1/2 h vor Busabfahrt noch ca. eine Stunde hinter der Zeitvorschrift. Uns blieb daher nichts anderes uebrig, als die letzten Kilometer in Tal zu Rennen und schafften es total erschoepft aber sogar ueberpuektlich bis ins Ziel.
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